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23. März 2022

Internationale Wochen gegen Rassismus 2022

In der Schule Herbert Hoover wurde ein Anti Rassismus Projekt zum Anlass der "Internationalen Woche gegen Rassismus!" gemacht. Die Aktionswochen finden um den 21. März, der Internationale Tag gegen Rassismus, in Deutschland statt. Das Motto war dieses Jahr Haltung zeigen.

In diesem Projekt haben sich freiwillige Schüler*innen nach dem Unterricht versammelt und darüber diskutiert wie sie zeigen können, dass sie gegen Rassismus sind und wie sie die, die rassistisch behandelt werden, helfen beziehungsweise unterstützen können.

Eine Gruppe von engagierten Schüler*innen hat sich zusammengetan, Ideen entwickelt und angefangen zu planen. Nach vielen Diskussionen haben die Schüler*innen sich darauf geeinigt in den Jahrgängen 7 und 8 eine Präsentation zu halten, in dem sie erzählen, was Rassismus ist, was es mit unserer Schule zu tun hat, was für Folgen es hat und was wir dagegen machen können. Gleichzeitig haben sie Werbung gemacht für einen Workshop.

In dem Workshop haben sich die Schüler*innen Gedanken gemacht, was Rassismus und Haltung zeigen bedeutet. Die Schüler*innen haben Motive, die gegen Rassismus sprechen, überlegt und daraus Schablonen geschnitten. Sie wurden auf dem Schulhof farbig  gesprüht.

Die Schule und die Schüler*innen wollten damit zeigen, dass sie gegen Rassismus stehen.

Aysima, Yagmur und Zeliha von der Herbert-Hoover-Schule

Warum hast du beim Projekt „Internationale Wochen gegen Rassismus 2022“ mitgemacht?

Yagmur: „Weil ich etwas gegen Rassismus machen wollte/will und damit sich alle Schüler*innen wenigstens etwas wohler fühlen und das sie wissen das ihnen geholfen wird.“

Sude: „Ich habe mitgemacht, weil ich etwas gegen Rassismus unternehmen wollte und weil ich Rassismus nicht in Ordnung finde und Rassismus nicht an unserer Schule haben wollte.“

Aysima: „Ich habe mitgemacht, weil ich denke, dass keiner es verdient Rassismus zu erleben und dass man sich in unserer Schule wohl fühlt.“

Jennifer: „Ich habe bei dem Projekt mitgemacht, weil ich nicht möchte, dass andere Rassismus erleben und damit sich jeder wohl fühlt.“